Über uns
Die Jugendakademie Walberberg ist ein Ort, an dem junge Menschen inspiriert, gefördert und auf ihrem individuellen Weg begleitet werden.
Mit einer langjährigen Tradition als Bildungs- und Begegnungsstätte legen wir großen Wert darauf, dass die Jugendlichen nicht nur Wissen erwerben, sondern auch lernen, verantwortungsvoll und kritisch zu handeln. Unsere Angebote reichen von Seminaren und Workshops über Freizeitaktivitäten bis hin zu speziellen Projekten, die gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen.
Wir verstehen uns als Wegbegleiter*innen, die jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihre eigene Zukunft aktiv mitzugestalten.
Trägerverein
Seit 1973 ist der gemeinnützige, selbständige Verein “Jugendakademie Walberberg e.V.” Rechtsträger der Jugendakademie. Der Verein besteht aus ca. 50 Einzelpersonen und einem Vertreter des Bundes der Katholischen Jugend BDKJ im Erzbistum Köln. Der Geschäftsführer des Vereins arbeitet eng mit dem ehrenamtlichen Vorstand zusammen.
Die Mitglieder des Vorstands: v.l.n.r. Stefan Schäfer (Beisitzer), Michel Röver (Beisitzer), Stefan Braun, Björn Müller-Bohlen (Stellv. Vorsitzender) , Jan Wolf (Beisitzer), Barbara Esser (Beisitzerin), Christoph Kriege (Beisitzer), Thomas Zander (1. Vorsitzender) – es fehlt Katharina Kube
Geschäftsführer des Vereins: Rüdiger Sweere
Walberberg, ein Ort der Wertebildung
Verantwortung, Vielfalt und
Prävention an der Jugendakademie
Finanzen
Unser Haus finanziert sich durch Gastgruppen-Einnahmen und durch unsere Bildungsangebote.
Daneben ermöglichen auch Zuschüsse von Land, Bund, Erzbistum Köln, Stiftungen und der EU unsere Seminar- und Kursarbeit.
Die Jugendakademie wird auch über den BDKJ aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes Nordrhein-Westfalen zur Jugendbildungsarbeit in Jugendbildungsstätten gefördert.
Unser Förderverein trägt insbesondere im investiven Bereich einen wichtigen Teil zur Gesamtfinanzierung unseres Hauses bei.
Prävention
In der Jugendakademie und im Rahmen unserer Bildungsarbeit ist es uns wichtig, die Rechte von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aktiv zu fördern.
Dafür brauchen wir ein sensibilisiertes Umfeld, das aufmerksam und unterstützend bei sexualisierter Gewalt und Grenzverletzungen ist und dafür Sorge trägt, dass die Prävention von (sexualisierter) Gewalt in unsere tägliche Arbeit integriert ist.
Unser Institutionelles Schutzkonzept entspricht den Vorgaben der Präventionsordnung im Erzbistum Köln.